Durch den tollen Schliff meiner Schlittschuhe macht das Tape an meinem rechten Daumen und Zeigefinger das Tippen etwas schwieriger. Ich schaffte es, mich sowohl gestern als auch heute an der Kufe zu schneiden. Meine Hand sieht derzeit so aus:
Nicht weiter schlimm solange ich nicht noch mehr Tapepflaster für meine restlichen 8 Finger zusammen basteln muss.
Der Tag begann aber wie normal mit dem Aufstehen und dem Packen der Schul- und Eishockeysachen. In der Schule angekommen und die Eishockeysachen im Locker verstaut ging es in den Englischunterricht.
Nach dem üblichen Gefasel über Geschichten welches ihre Wirkung und ihr Thema betraf, verbrachten wir die zweite Stunde damit, an unserem Final Project zu unserem Buch zu arbeiten. Ich entschied mich dafür, ein Buchcover zu gestalten. Ironischerweise zu dem Buch mit dem Namen Cut. Auf der Vorderseite befindet sich bei mir ein zugenähter Mund mit Nase, oben der Name mit einem C als Narbe gezeichnet. Auf die Rückseite kommen dann oben die Augen und unten der Rückentext. Hier Auge Nummer 1:
Nach Englisch hängten wir bereits in der Pause den Anhänger an den Truck von Mr. Corman und luden unsere Eishockeysachen auf. Da das Training heute 15 Minuten früher als sonst war mussten wir uns ein bisschen beeilen.
Alle schafften es aber pünktlich aufs Eis und so begannen wir mit einem Spiel auf 4 Tore. Es folgten andere Transition-Übungen und vieles mehr immer unterbrochen von 2 schnellen Runden. Zum Abschluss natürlich erneut ein kleines Spiel.
Nach dem Training ging es dann nach Hause wo ich noch diverse Dinge für die Schule erledigte. Das war grob erzählt auch schon mein Tag. Und irgendwie möchte ich auch nicht mit meinen Tape-Fingern hier weiter am Laptop rumtippen.
Somit viele Grüße nach Deutschland.
Felix