Der heutige Tag bestand zu großen Teilen aus Eishockey, weswegen der Blog heute auch ein wenig später geschrieben wird. Derzeit ist es 22:30 PM und draußen dunkel und kalt.
Morgens ging es wie immer mit Musik in den Tag durch meinen Wecker. Nachdem ich mir zu Hause mein Lunch gemacht hatte und in der Schule angekommen war ging es in den Englisch Unterricht.
Da die Drucker kaputt waren und die meisten ihren Aufsatz noch nicht gedruckt hatten musste ein Alternativplan her und so lasen wir eine zwanzigseitige “Short” Story. Wie die wohl zu ihrem Namen gekommen ist? In der kleinen Pause gab es Post für mich und ich sollte während des 2. Teiles der Englisch Class ins Counseling Center kommen. Bis zu dem Zeitpunkt als dann im Counseling Center war hatte ich keinen blassen Schimmer was ich hier sollte und habe mir schon Gedanken gemacht ob ich irgendwas angestellt habe. Entgegen meiner Erwartung war der Zettel nur eine Einladung zu einem Gespräch mit einem Mädchen aus der 12 die mir berichtete das dies so eine Art Patenaktion sei und die freiwilligen sich ebenfalls um die Grade 8’s kümmern würden. So unterhielten wir uns einfach nur nett und spielten eine Partie Jenga die damit endete das es nicht mehr möglich war einen Stein zu entfernen da der Turm seine maximale Höhe erreicht hatte. Alles in allem war das Gespräch sehr nett und wir unterhielten uns gut. Ich nahm noch die restliche Viertelstunde English mit und dann ging es zum Lunch.
Da das Eishockey Training heute in der Memorial Arena stattfand verließen wir die Schule etwas früher.
Passen und Torabschluss standen heute als Trainingsinhalt im Vordergrund. Das erste Training an diesem Tag war also schonmal gut und auspowernd. Vor dem Training konnte ich übrigens noch einen kurzen Blick in die Midget Tier 1 Kabine der Rockets werfen. Echt schick. Nach dem Training schnell umgezogen und geduscht und schon verließ ich zum ersten aber nicht zum letzten Mal die Memorial Arena an diesem Tag.
Zu Hause angekommen verging die Zeit bis zum Abendessen relativ schnell und kurz nach dem Essen ging ich dann schon wieder nach unten um meine Tasche erneut mit meinen Sachen, die unglücklicherweise noch nicht getrocknet waren, zu packen.
Training Numero Dos war um einiges langsamer und diente höchstenfalls zum Auslaufen. Trotzdem hatten wir Spaß. Nun liege ich hier auf dem Bett und versuche spät Abends noch zu schreiben. Morgen gibt es wahrscheinlich keinen Blog, Freitag wahrscheinlich dafür einen umso längeren. In diesem Sinne.
Felix